Wegen des stark schwankenden Ertrags und den in der erforderlichen Größenordnung fehlenden Backup-Lösungen lässt sich eine verlässliche Energieversorgung für Deutschland auf dieser Basis nicht aufbauen.
* Durch die garantierte Einspeisevergütung (11Ct/kWh Förderung) zahlt der Steuerzahler pro Anlage in 20 Jahren Laufzeit die gesamten Gestehungskosten (ca. 26 Mio €) durch Subventionen.
* Unrentables Schwachwindgebiet (5-6m/s) bringt 0,75-1,3 MW (6MW bei 10m/s)
* Windräder kosten den Steuerzahler, auch wenn sie nicht einspeisen
(Phantomstrom = 1 Mrd. in 2022)
* Strom muss genau für den Zeitpunkt des Verbrauchs erzeugt werden.
* Stromspeicher und Netzausbau hinken hinterher (Überlastungsgefahr!)
* Spitzenströme destabilisieren das Netz (Redispatch auf 4 Mrd. gestiegen)
* Windräder brauchen erheblichen Standby-Strom und verschärfen bei Flaute den Strommangel.
Die ZDF-Sendung planet e von 2022 zeigt klar das Mißverhältnis von Wunsch und Wirklichkeit unserer Energiepolitik:
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-blackout---chaos-durch-die-energiewende-100.html
Neue Berichte der "WELT" zeigen die Fehleinschätzung der erneuerbaren Stromgewinnung und die dramatischen Folgen für unsere Stromversorgung und die immensen Kosten:
* https://www.welt.de/wirtschaft/plus254192084/Deutschlands-Solar-Infarkt-So-hoch-faellt-die-Rechnung-fuer-den-Steuerzahler-aus.html
*https://www.welt.de/wirtschaft/plus254429264/Strom-Kein-Wind-keine-Sonne-Deutschland-erlebt-Dunkelflaute-mit-gewaltigen-Folgen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V42.0.B_FCM_p35_extra_row
Für Infraschall im Bereich unter 8 Hz gibt es derzeit keine gültige Schutz- bzw. Messvorschrift. Die Technische Anleitung Lärm (TA Lärm) schreibt Messungen nur oberhalb dieser Grenzfrequenz vor. Damit ist der besonders gesundheitsgefährdende Bereich von Infraschall im sehr niederfrequenten Bereich von bis zu 1 Hz herunter nicht erfasst.
Wenn ein Rotorflügel den Mast passiert (etwa 1–2-mal pro Sekunde) entsteht durch Kompression eine Druckwelle. Die WKA erzeugt daher im Betrieb periodische Pulse mit einer Frequenz von 1 – 2 Hz. Die entsprechenden Wellenlängen liegen bei 170 bis 340 m. Diese Emissionen werden von den Menschen nicht bewusst wahrgenommen und daher zunächst auch nicht als Gefahr registriert. Dennoch werden sie vom Körper als Stressfaktor bewertet. Infraschall wird aufgrund der langen Wellenlänge von Hindernissen kaum gedämmt und kann auch noch in großer Entfernung (mehrere Kilometer) von der Quelle erfasst werden.
Das Windturbinensymptom als Beschreibung von gesundheitlichen Problemen durch Infraschallbelastung von Windkraftanlagen ist in Frankreich letztinstanzlich anerkannt.
Man soll daher nicht so tun, als ginge es hier um die überdrehen Ängste von Menschen mit einer Windkraftphobie. Im Übrigen muss man einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass man Infraschall grundsätzlich nicht hört, sondern spürt und dass Infraschall das subjektive Befinden beeinträchtigen kann. Und zwar insbesondere dann, wenn er dauerhaft wirkt: im Zweifel 24 Stunden, 7 Tage, das ganze Jahr über. Die Menschen sind in unterschiedlichem Maße empfindlich dafür, das muss man respektieren und sollte man nicht als lächerlich hinstellen.
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