Wegen des stark schwankenden Ertrags und den in der erforderlichen Größenordnung fehlenden Speichern und Backup-Lösungen lässt sich eine verlässliche Energieversorgung für Deutschland auf dieser Basis nicht aufbauen.
Die Stromerzeugungsmenge der Windräder wird i.d.R. durch eine pauschale Jahresmenge angegeben bzw. in der Menge an Haushalten, die durch die Stromerzeugung der Windräder versorgt werden können.
Diese unsauberen Angaben erzeugen bei so manchem Bürger den Eindruck, dass es durch Erneuerbare tatsächlich eine Energiesicherheit geben kann.
Dies ist komplett irreführend, da Strom in der Sekunde, in der er erzeugt wird auch verbraucht werden muß. Oder umgekehrt, in der Sekunde in der er gebraucht wird, muß er zur Verfügung stehen.
Das ist bei den Erneuerbaren natürlich nicht der Fall. Sie erzeugen auf der einen Seite extreme Überschüsse, die Deutschland dann ggf. verschenken muß oder sogar noch dafür zahlt, dass andere Länder den Wind- und Sonnenstrom abnehmen, damit das Netz nicht kollabiert. Auf der anderen Seite herrscht bei "Dunkelflaute" ein extremer Mangel, der durch Standby-Strombedarf der Windriesen sogar noch verstärkt wird, was durch extrem teuren Stromzukauf aus dem Ausland (=Abhängigkeit) kompensiert werden muß.
In Windschwachen Gebieten wie Gilching erzeugen die Windindustrieanlagen durchschnittlich höchstens ca. 20% ihrer Nennleistung,
Dadurch sind die Anlagen marktwirtschaftlich gesehen absolut unterdurchschnittlich, durch extreme Steuer-Subventionen in Schwachwindgebieten werden die Projekte aber gepuscht.
Der Schaden an der Natur, im Landschaftsschutzgebiet, direkt neben Naturschutz-, Vogelschutz- und Trinkwasserschutzgebiet (Brunnen V) wiegt dadurch umso schwerer!
Stefan Aust, WELT-Herausgeber schon 2023:
WINDKRAFTAUSBAU: "Eine totale Schnapsidee. Und sie sind dabei, die Landschaft massiv zu zerstören"
https://www.youtube.com/watch?v=fJ6lE7MuE5c
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Recherche-Film aus der ARD-Mediathek (16.01.2025):
Die 30.000 Windräder on- und offshore werden in den Berichten nicht als Ursache thematisiert.
"PFAS-Messungen mit alarmierenden Ergebnissen"
PFAS-Messungen in Nord- und Ostsee:
Die Ergebnisse in Dänemark und den Niederlanden waren schon erschreckend. Greenpeace führte Messungen nach wissenschaftlichen Vorgaben auch an mehreren bekannten Badeorten in Deutschland durch, z.B. bei Sylt und Norderney, Boltenhagen und Kühlungsborn.
Die Belastung an deutschen Küsten aber lag noch fast 4000-fach höher, als der dänische Grenzwert für Badegewässer zulässt!
Deutsche Grenzwerte für PFAS in Meerschaum und Badegewässer gibt es nicht!
* Durch die garantierte Einspeisevergütung (11Ct/kWh Förderung) zahlt der Steuerzahler pro Anlage in 20 Jahren Laufzeit die gesamten Gestehungskosten (ca. 26 Mio €) durch Subventionen.
* Unrentables Schwachwindgebiet (5-6m/s) bringt 0,75-1,3 MW (6MW bei 10m/s)
* Windräder kosten den Steuerzahler, auch wenn sie nicht einspeisen
(Phantomstrom = 1 Mrd. in 2022)
* Strom muss genau für den Zeitpunkt des Verbrauchs erzeugt werden.
* Stromspeicher und Netzausbau hinken hinterher (Überlastungsgefahr!)
* Spitzenströme destabilisieren das Netz (Redispatch auf 4 Mrd. gestiegen)
* Windräder brauchen erheblichen Standby-Strom und verschärfen bei Flaute den Strommangel.
Die ZDF-Sendung planet e von 2022 zeigt klar das Mißverhältnis von Wunsch und Wirklichkeit unserer Energiepolitik:
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-blackout---chaos-durch-die-energiewende-100.html
Neue Berichte der "WELT" zeigen die Fehleinschätzung der erneuerbaren Stromgewinnung und die dramatischen Folgen für unsere Stromversorgung und die immensen Kosten:
* https://www.welt.de/wirtschaft/plus254192084/Deutschlands-Solar-Infarkt-So-hoch-faellt-die-Rechnung-fuer-den-Steuerzahler-aus.html
*https://www.welt.de/wirtschaft/plus254429264/Strom-Kein-Wind-keine-Sonne-Deutschland-erlebt-Dunkelflaute-mit-gewaltigen-Folgen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V42.0.B_FCM_p35_extra_row
Die Rotorblätter sind hohen aerodynamischen Belastungen und Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Wind, Hagel, Eis, Starkregen, Temperaturwechsel, Blitzeinschlägen und großflächigen Insektenschlägen und -verklebungen an der Oberfläche ausgesetzt. Daher werden insbesondere bei neueren Windkraftanlagen wegen der höheren Windgeschwindigkeit infolge der Höhe der Anlagen und der hohen Umfangsgeschwindigkeiten an den Flügelspitzen (>300 km/h), Mikroplastikpartikel an den Flügeln erodiert.
Hierbei ist zu beachten, dass dieser Abrieb ausgerechnet in Gegenden stattfindet, die bisher nicht oder kaum durch industrielle Emissionen betroffen waren, also eine flächendeckende Kontamination bisher weitgehend unberührter Gebiete.
Sie besteht aus umweltschädigenden Mikroplastikpartikeln aus glasfaserverstärktem, giftigen Epoxid GFK/CFK und dem krebserregenden Bisphenol A, ebenso PFAS. Diese Mikropartikel bzw. toxischen Substanzen werden mit hoher Geschwindigkeit weit über die Wohnbebauung, landwirtschaftliche Flächen und Sonderkulturen geschleudert. Sie kontaminieren die Böden und dringen in das Grundwasser ein. GFK/CFK/Bisphenol A-Mikropartikel sind als krebserregend klassifiziert und dürfen beispielsweise in Babytrinkflaschen keine Verwendung mehr finden.
Für WKA gibt es solche Vorschriften nicht. Die Typenprüfung zur Genehmigung von WKA umfasst zudem keine Mikropartikelabriebe, die jedoch gesundheitsschädlich sind.
Seit Jahren ist aufgrund der extremen Schädichkeit ein vollständiges Verbot von PFAS durch die EU geplant, aber nicht umgesetzt.
Informieren Sie sich über PFAS:
Für Infraschall im Bereich unter 8 Hz gibt es derzeit keine gültige Schutz- bzw. Messvorschrift. Die Technische Anleitung Lärm (TA Lärm) schreibt Messungen nur oberhalb dieser Grenzfrequenz vor. Damit ist der besonders gesundheitsgefährdende Bereich von Infraschall im sehr niederfrequenten Bereich von bis zu 1 Hz herunter nicht erfasst.
Wenn ein Rotorflügel den Mast passiert (etwa 1–2-mal pro Sekunde) entsteht durch Kompression eine Druckwelle. Die WKA erzeugt daher im Betrieb periodische Pulse mit einer Frequenz von 1 – 2 Hz. Die entsprechenden Wellenlängen liegen bei 170 bis 340 m. Diese Emissionen werden von den Menschen nicht bewusst wahrgenommen und daher zunächst auch nicht als Gefahr registriert. Dennoch werden sie vom Körper als Stressfaktor bewertet. Infraschall wird aufgrund der langen Wellenlänge von Hindernissen kaum gedämmt und kann auch noch in großer Entfernung (mehrere Kilometer) von der Quelle erfasst werden.
Das Windturbinensymptom als Beschreibung von gesundheitlichen Problemen durch Infraschallbelastung von Windkraftanlagen ist in Frankreich letztinstanzlich anerkannt.
Man soll daher nicht so tun, als ginge es hier um die überdrehen Ängste von Menschen mit einer Windkraftphobie. Im Übrigen muss man einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass man Infraschall grundsätzlich nicht hört, sondern spürt und dass Infraschall das subjektive Befinden beeinträchtigen kann. Und zwar insbesondere dann, wenn er dauerhaft wirkt: im Zweifel 24 Stunden, 7 Tage, das ganze Jahr über. Die Menschen sind in unterschiedlichem Maße empfindlich dafür, das muss man respektieren und sollte man nicht als lächerlich hinstellen.
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Bürgerbelange-Gilching
E-mail: info@buergerbelange-gilching.de
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